Junger Steinmetz bei der Arbeit mit Schutzbrille und Gehörschutz
Falk Heller, argum.de

Unterstützung für Existenzgründerinnen und Existenzgründer im HandwerkErfolgreich in die Selbstständigkeit

Die betriebswirtschaftliche Beratung für Existenzgründer im Handwerk ist wesentlicher Bestandteil der handwerklichen Gewerbeförderung. Handwerksbetriebe können diese Beratung jederzeit in Anspruch nehmen. Die Betriebsberater der Handwerkskammer für Unterfranken helfen bei allen Fragestellungen rund um das Thema Existenzgründung im Handwerk.

Existenzgründungsberatung bei der Handwerkskammer für Unterfranken

  • Wir beraten Sie individuell, zielorientiert und unentgeltlich
  • Wir informieren Sie mündlich, telefonisch oder auch schriftlich
  • Wir bieten Ihnen vielfältiges Informationsmaterial
  • Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Gründungskonzept einschließlich Rentabilitätsrechnung
 

Absichtserklärung zur Förderung des Gründerökosystems

Das Gründer-Ökosystem stärken und eine umfassende Unterstützung für Gründerinnen und Gründer bieten – dieses Ziel verfolgen insgesamt zwölf Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Region Mainfranken.

 hier geht es zur gemeinsamen Absichtserklärung

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Wie die Existenzgründung gelingen kann und wie Handwerksbetriebe von der kostenlosen Beratung der Kammer profitieren können, zeigt  dieses kurze Video.

Ansprechpartner der Unternehmensberatung nach Regionen:

 

Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld, Haßberge

B.A. Torsten Zirkel

Tel. 09771 6358942

Fax 09771 991401

t.zirkel--at--hwk-ufr.de

 

Miltenberg, Schweinfurt, Main-Spessart

Dipl.-Volkswirt Michael Pfister

Tel. 0931 30908-1160

Mobil 0171-3332875

Fax 0931 30908-1660

m.pfister--at--hwk-ufr.de

 

Würzburg, Kitzingen

Dipl.-Bw. (FH) Peter Urbansky

Tel. 0931 30908-1161

Fax 0931 30908-1661

p.urbansky--at--hwk-ufr.de

 

Aschaffenburg

Dipl.-Bw. (FH) Björn Salg

Tel. 06021 4904-5112

Fax 06021 4904-5612

b.salg--at--hwk-ufr.de

 

Beratersuche in ganz Bayern

Hier finden Sie einen Überblick über die Beraterinnen und Berater aller bayerischen Handwerkskammern:

 zur Beratersuche



Drei Hände deuten auf verschiedene Diagramme, Business Meeting Symbolbild
Minerva Studio/stock.adobe.com

Erste Schritte in der Existenzgründung

Existenzgründungen sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie wohl überlegt und sorgfältig geplant sind. Orientierung finden Sie in den unten aufgeführten Materialien:

Broschüre zur Existenzgründung:

Existenzgründung im Handwerk

Informationen zum Businessplan:

Leitfaden Businessplan
Formulierungshilfen zum Businessplan

Informationen für Existenzgründer auf einen Blick

Wir halten umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Existenzgründung für Sie bereit. Hier finden Sie eine Auswahl:

Chancen und Risiken einer Betriebsübernahme
Broschüre zur Unternehmensnachfolge
Starthilfe - Infobroschüre
Merkblatt Gründungszuschuss

Hilfe für Existenzgründer am Bayerischen Untermain

Die Gründeragenturen sind ein Netzwerk unter dem Dach der Regionalmarketing-Initiative Bayerischer Untermain. Dem in dieser Form einzigartigen Netzwerk sind die beiden Wirtschaftskammern, die Stadt Aschaffenburg, die beiden Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg mit insgesamt 64 Gemeinden, die Agentur für Arbeit und die beiden Finanzämter angeschlossen.

Gründungswillige können bei ihrer Gemeinde nun nicht mehr nur ihr Gewerbe anmelden, sondern sie erhalten dort auf Wunsch auch gleich eine Steuer-Nummer und ggf. auch die Betriebsnummer der Agentur für Arbeit.

Finanzielle Förderung für Existenzgründer

Staatliche Institutionen bieten für Existenzgründer Fördermöglichkeiten an, über die wir Sie gern im Einzelnen informieren.

  • Agentur für Arbeit
    Zum Beginn einer selbstständigen Tätigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus gewährt die Agentur für Arbeit unter bestimmten Voraussetzungen den Gründerzuschuss.

    Informationen zum Gründerzuschuss
  • Öffentliche Förderbanken
    Sowohl der Bund (KFW-Mittelstandsbank) wie auch die einzelnen Länder (z. B. LfA Förderbank Bayern) fördern qualifizierte Existenzgründer, deren Unternehmenskonzept eine dauerhaft tragfähige Existenz erwarten lässt.
    Die Förderdarlehen müssen über die Hausbank beantragt werden, bevor mit dem Investitionsvorhaben begonnen wird (strenge Vorbeginnklausel).